Der Sound der 90er Loveparades
Wir zeigen euch hier die besten Loveparade-Songs der 90er - von 1991 bis 1999!
Wir zeigen euch hier die besten Loveparade-Songs der 90er - von 1991 bis 1999!
Also wenn bei der Loveparade euer Herz schneller schlägt, dann präsentieren wir euch hier euer neues Lieblingsradio: 90s90s Techno! Jetzt hier einschalten.
Mit dem einprägsamen Refrain „la da dee, la dee da“ in ihrem Song „Gypsy Woman“ hat Crystal Waters es geschafft einen House Klassiker zu veröffentlichen. Im Song geht es um eine obdachlose Frau, die sich selbst als schön sieht, obwohl sie „nur“ Straßenmusik in einer Ecke macht. Auch wenn es ein Dance-Hit wurde, wollte Crystal Waters eigentlich, dass man auf den Text achtete. In Deutschland landete „Gypsy Woman“ in den Top 10 der Singlecharts.
Über Felix und seinen Song „Don’t You Want Me“ wurde so einiges gesagt. Besonders wurde jedoch erwähnt, dass er für die Explosion des „hardbag“ verantwortlich sein soll! Von anderen Künstlern wurde Felix als „groundbreaker“ bezeichnet, er soll House wieder „auf den richtigen Weg“ gebracht haben. „Don’t You Want Me“ erreichte in Deutschland Platz 2 der Charts.
Ein Song über einen Nachtclub? Klingt ziemlich plausibel, war es wohl auch für Kevin O’Toole von N-Trance. Er schrieb „Set You Free“ über den Club „the Haçienda“ in Manchester. Es wurde Wasser rumgereicht, da habe er bei einer Frau den Herzschlag durch ihr Top gemerkt. „Der Song wurde zu einem Tagebuch des Abends“ erzählte Kevin O’Toole. Für den Song „Set You Free“ erhielten N-Trance in Australien Gold und in Großbritannien sogar Platin.
Eine halbe Millionen Mal verkaufte sich Marushas Version von „Somewhere Over The Rainbow“. Das war ihr Vorreiter für weitere erfolgreiche Technostücke. Der Song war eigentlich für die Verfilmung von „Der Zauberer von Oz“ gedacht – aber bereits kurz nach der Filmpremiere gabs schon vier Versionen des Liedes und das hat sich in den letzten Jahren ja auch nicht geändert. „Somewhere Over the Rainbow“ wird nach wie vor gecovert und geremixt!
Dr. Motte ist DER Mitbegründer und Organisator der Loveparade in Berlin. Zusammen mit WestBam nahm er 1997 die erste offizielle Hymne der Loveparade auf. Mit „Sunshine“ landeten die beiden einen Hit, der in Deutschland bis auf Platz 5 und in der Schweiz auf Platz 10 vorrückte.
Da Hool erreichte mit „Meet Her at the Love Parade“ seinen ersten weltweiten Hit, er landete Platz 4 in Deutschland und Frankreich und erreichte in Belgien und Irland ebenfalls in den Top 10. Über sechs Millionen Mal wurde „Meet Her at the Love Parade“ verkauft. Und wie der Name schon sagt, geht es natürlich um unsere geliebte Loveparade.
Auch ein Jahr später durfte die Hymne der Loveparade nicht fehlen und natürlich waren auch WestBam und Dr. Motte wieder mit dabei. „One World, One Future“ läutete die Loveparde in 1998 ein und war in Deutschland und der Schweiz wieder ein Hit für die beiden Musiker.
„Music Is The Key“ konnte an den Erfolg der beiden Hymnen davor zwar nicht ganz anknüpfen – darf aber natürlich trotzdem in unserer Liste nicht fehlen! Zum dritten Mal in Folge schrieben Dr. Motte und WestBam zusammen einen Song extra für die Loveparade. In Deutschland landeten sie mit „Music Is The Key“ auf Platz 27.