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Das sind die 9 besten Oasis Songs der 90er
Oasis gilt als erfolgreichste Britpop-Band überhaupt. 2025 kommen sie nach mehr als 15 Jahren erstmals wieder gemeinsam auf die Bühne. Hier sind unsere 9 besten Oasis-Songs der 90er.
ROCK
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90s90s Rock - Das ist Head Bangen für Fortgeschrittene mit allen Hits, die der 90er Rock zu bieten hat!
Wonderwall (1995)
Bis heute ist „Wonderwall“ der bekannteste und meistverkaufte Song von Oasis und wird gerne auf Hochzeiten gespielt. Dabei handelt er nicht unbedingt von einer romantischen Beziehung, sondern viel mehr von einer intensiven emotionalen Verbindung zweier Menschen.
Don’t Look Back in Anger (1996)
Eine der größten Inspirationen für den Song „Don’t Look Back in Anger“ waren die Beatles. Das Piano-Intro klaute sich Noel Gallagher nämlich prompt von „Imagine“. Bis heute gilt „Don’t Look Back in Anger“ als einer der größten Oasis-Songs und laut Kritikern soll es einer der besten Texte aus dem gesamten Musikkatalog der Band sein.
Champagne Supernova (1996)
„Champagne Supernova“ war die letzte Singleauskopplung von „(What’s the Story) Morning Glory“, bis heute ist er der Song, den Oasis auf all ihren Konzerten am meisten gespielt haben. Von einigen Kritikern wurde der Song wegen seines Textes – der zugegebenermaßen – nicht immer Sinn machte doch eher belächelt, Noel Gallagher war das herzlich egal und den Fans auch!
Supersonic (1994)
Diese Liste kann nicht ohne die allererste Single, die Oasis jemals rausgebracht hat existieren. Liam Gallagher erzählte später, dass sein Bruder Noel den Text innerhalb von ein paar Minuten geschrieben hatte und sie direkt danach ins Studio gegangen waren um alles aufzunehmen.
Live Forever (1994)
„Live Forever“ war die dritte Singleauskopplung des Debütalbums „Definitely Maybe“, es ist der Oasis-Lieblingssong von Liam Gallagher und handelt, wie der Titel schon sagt vom ewigen Leben. Laut Noel Gallagher geht es im Song besonders um Stolz, Jugend und das Wissen, darüber wer du bist. Für ihn war es auch ein Seitenhieb gegen Kurt Cobain und den Song „I hate myself and I want to die“.
D’You Know What I Mean? (1997)
Auch in diesem Song findet sich ein Hinweis auf die Beatles, Die Zeile „The Fools on the hill and I feel fine“ bezieht sich auf den Song „The Fool On The Hill“ von 1967. Mit fast acht Minuten ist „D’You Know What I Mean?“ einer der längsten Songs von Oasis.
Whatever (1994)
„Whatever“ ist die Single von Oasis, die auf keinem Album zu hören ist, außer auf der australischen Version von „Definitely Maybe“. Es ist außerdem auch der Oasis-Song, der sich von allen am längsten in den Charts halten konnte. Laut dem damaligen Gitarristen Paul Arthurs, wussten Oasis sofort, dass „Whatever“ ein Hit werden würde, als Noel Gallagher ihn zum ersten Mal vorspielte.
Some Might Say (1995)
Laut Noel Gallagher beziehen sich die melancholischen Strophen auf sein irisches Erbe: Ein trauriger Text, dafür ein euphorischer Klang und eine Melodie, als ob alles gut werden würde – das sei der Ire in ihm. Es ist außerdem der erste Song, den Noel geschrieben hatte, nachdem er von Manchester nach London gezogen war.
Roll with It (1995)
„Roll with It“ von Oasis wurde in der gleichen Woche wie Blurs „Country House“ veröffentlicht. Die beiden Britpop-Bands waren ziemlich große Rivalen. Den Single-Kampf konnte Blur für sich entscheiden, allerdings hatte Oasis‘ „(What's the Story) Morning Glory?“ in den Albumcharts deutlich die Nase vorn. „Roll with It“ war der erste Song, den Oasis mit dem damaligen neuen Drummer Alan White aufgenommen hatte.
