Kultspielzeug Furby kommt zurück!
1998 kamen die sprechenden Spielzeuge das erste Mal auf den Markt. Nun hat Spielzeughersteller Hasbro ihr großes Comeback angekündigt! Aber wie sehen die neuen Furbys aus und was können sie alles?
1998 kamen die sprechenden Spielzeuge das erste Mal auf den Markt. Nun hat Spielzeughersteller Hasbro ihr großes Comeback angekündigt! Aber wie sehen die neuen Furbys aus und was können sie alles?
Wir mischen für euch unsere Lieblings-90er. 90s90s In The Mix - das DJ Radio für 90er - nonstop feiern und gute Laune ohne Pause. Mit dieser Playlist müsst ihr euch um die Stimmung auf eurer nächsten Party gar keine Sorgen mehr machen!
Wecken Dinge aus den 90ern bei euch auch immer nostalgische Gefühle und Erinnerungen? So bestimmt auch der Furby. 1998 kam der Furby das erste Mal auf den Markt. Das Spielzeug, das aussieht wie eine Mischung aus einer Maus, einer Katze und einer Eule oder Fledermaus, wurde von dem Unternehmen Tiger Electronics erfunden und von dem Unternehmen Hasbro vertrieben. Es simuliert ein Lebewesen, das gefüttert, umsorgt und geliebt werden möchte. Rund 800 Wörter in der Sprache des eigenen Landes sind auf dem Sprachchip eines Furbys gespeichert. Diese erlernt es allerdings erst nach mehrstündigem Beschäftigen mit ihm, vorher spricht Furby seine eigene Sprache: Furbisch. Das Plüschtier ist dazu mit Sensoren versehen, sodass es verschiedene Berührungen unterscheiden kann und es reagiert auf Licht und Dunkelheit. Außerdem können Furbys untereinander interagieren und krank werden.
Nach 1998 wurden weitere Furby-Generationen entwickelt: 1999 wurde die Baby-Furby-Reihe eingeführt. 2005 gab es wieder neue Furbys und eine weitere Furby-Baby-Generation. 2012 konnte Furby dann seine Persönlichkeit verändern, je nachdem, wie man es behandelte. Zu dieser Version konnte man sich auch eine App herunterladen, mit der man Furby füttern und singen lassen und furbische Wörter übersetzen konnte. 2014 kam dann der "Furby-Boom" auf den Markt. Dieser Furby war in zehn verschiedenen Designs erhältlich, veränderte ebenfalls seine Persönlichkeit und funktionierte wieder zusammen mit einer App.
Den Original-Furby begleitet eine spannende Geschichte: Ab 1999 durfte das Spielzeug nicht mehr in die Gebäude der NSA, dem größten Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten. Wieso? Es wurde befürchtet, dass Furby Gespräche mithören könnte und so als Spionage genutzt werden würde. Hersteller Tiger Electronics wies diesen Vorwurf allerdings stets zurück.