Das waren die erfolgreichsten Filme bei den 90s Oscars
Wir haben hier für euch alle Gewinner der Kategorie „Bester Film“ aus den 90ern zusammengestellt.
Wir haben hier für euch alle Gewinner der Kategorie „Bester Film“ aus den 90ern zusammengestellt.
Wir mischen für euch unsere Lieblings-90er. 90s90s In The Mix - das DJ Radio für 90er - nonstop feiern und gute Laune ohne Pause. Mit dieser Playlist müsst ihr euch um die Stimmung auf eurer nächsten Party gar keine Sorgen mehr machen!
„Miss Daisy und ihr Chauffeur“ ist eine Tragikkomödie, die auf dem gleichnamigen Theaterstück basiert. Der Film handelt von einer sich entwickelnden Freundschaft zwischen der 72-jährigen Witwe Daisy Werthan (Jessica Tandy) und ihrem Chauffeur Hoke Colburn (Morgan Freeman).
"Miss Daisy und ihr Chauffeur" wurde mit insgesamt vier Oscars ausgezeichnet.
„Der mit dem Wolf tanzt“ ist ein Western. Er handelt von dem Leutnant John Dunbar (Kevin Costner), der sich im Jahr 1863 an einen verlassenen Außenposten im Westen versetzen lässt und sich dort mit einem Wolf anfreundet, der vor seiner Hütte herumstreunt. Dort trifft er dann auch den Sioux-Indianer "Strampelnder Vogel". Das Vertrauen zwischen dem Leutnant und den Sioux wächst.
„Der mit dem Wolf tanzt“ wurde mit insgesamt sieben Oscars ausgezeichnet.
Horrorfilm und Psychothriller treffen in „Das Schweigen der Lämmer“ aufeinander.
Die Handlung ist eng an seine Vorlage, dem gleichnamigen Roman von Thomas Harris, angelehnt: Um einen Serienmörder aufzuspüren, arbeitet die angehende FBI-Agentin Clarice Starling (Jodie Foster) mit dem inhaftierten kannibalisch veranlagten Serienmörder Hannibal Lector (Anthony Hopkins) zusammen. Doch der hat seine eigenen Pläne.
„Das Schweigen der Lämmer“ wurde mit insgesamt fünf Oscars ausgezeichnet.
„Erbarmungslos“ ist ein US-amerikanischer Western. Clint Eastwood führte bei dem Film nicht nur Regie, sondern übernahm auch die Rolle des Hauptdarstellers.
Die Handlung: Witwer William Munny (Clint Eastwood) erklärt sich bereit, eine Prostituierte zu rächen, die von zwei Männern misshandelt wurde. Es wurde ein Kopfgeld auf die Männer ausgesetzt. Zusammen mit seinem alten Partner Ned Logan (Morgan Freeman) macht er sich also auf, um die Ehre der Prostituierten wiederherzustellen.
„Erbarmungslos“ wurde mit insgesamt vier Oscars ausgezeichnet.
Von Steven Spielberg inszeniert und koproduziert, ist „Schindlers Liste“ ein Film, der auf wahren Begebenheiten beruht.
Der Film handelt von dem deutschen Unternehmer und NSDAP-Mitglied Oscar Schindler (Liam Neeson), der ca. 1200 Juden in seinen Fabriken zu beschäftigen, um sie vor einer Deportation und Ermordung im Vernichtungslager KZ Auschwitz-Birkenau zu bewahren. „Schindlers Liste“ ist in Schwarz-Weiß. Gedreht wurde der Film übrigens in Farbe, es wurde sich aber ganz bewusst für eine Nachbearbeitung in Schwarz-Weiß entschieden. Die einzige Farbe ist ein roter Mantel eines kleinen jüdischen Mädchens. Zu Anfang wird das Mädchen gezeigt, und später sieht man es tot auf einem Karren liegen.
„Schindlers Liste“ wurde mit insgesamt sieben Oscars ausgezeichnet.
„Forrest Gump“, mit Tom Hanks als Hauptdarsteller, ist eine US-amerikanische Tragikkomödie, die von dem Leben des Forrest Gump erzählt.
Forrest Gump, bei dem vor seiner Einschulung ein IQ von 75 festgestellt wurde, ist durch Zufall immer an den Orten, wo wichtige geschichtliche Ereignisse passieren. Dazu wird Forrest ein berühmter Football-Spieler, studierte an der University of Alabama, kämpfte im Vietnam-Krieg, wird Tischtennisspieler und schließlich Shrimps-Fischer. Der rote Faden, der sich durch sein Leben zieht, ist seine Beziehung zu Jenny (Robin Wright).
Besondere Aufmerksam erregten die Szenen, in denen Forrest Gump (Tom Hanks) mithilfe moderner computergrafischen Methoden in Originalaufnahmen historischer Ereignisse hineingeschnitten wurde.
„Forrest Gump“ wurde mit insgesamt sechs Oscars ausgezeichnet.
„Braveheart“, mit Mel Gibson in der Hauptrolle, spielt im späten 13. Jahrhundert.
Die Handlung: Der schottische König starb ohne Thronfolger. Dadurch kam es zu Unruhen im Land. König Edward I. von England (Patrick McGoohan) plant, das Land an sich zu reißen. In diese unruhige Zeit wird William Wallace (Mel Gibson) hineingeboren. Da seine engsten Familienmitglieder ermordet wurde, wuchs er bei seinem Onkel auf, mit dem er durch Europa reist und viel lernt. Als er in seine Heimat als Erwachsener zurückkehrt, möchte er mit dem öffentlichen Geschehen nichts zu tun haben und ein friedliches Leben führen. Doch dann wird seine Frau (Catherine McCormack) von englischen Truppen hingerichtet und für William Wallace ändert sich alles.
„Baveheart“ wurde mit insgesamt fünf Oscars ausgezeichnet.
„Der englische Patient“ ist ein Liebesdrama, basierend auf dem gleichnamigen Roman.
Der Film handelt von dem ungarischen Graf Laszlo Almasy (Ralph Fiennes), der nach einem Flugzeugabsturz über der Sahara, ausgelöst durch einen Angriff vom deutschen Militär, von einem englischen Konvoi aufgenommen wird. Dort wird er von der französischen Rot-Kreuz-Schwester Hana (Juliette Binoche) gepflegt. Almasy hat neben schweren Verbrennungen und Verletzungen auch noch sein Gedächtnis verloren. Um ihn zu pflegen, geht Hana mit ihm in eine Klosterruine, wo sie nicht alleine sind. Allmählich erinnert sich Almasy an seine tragische Liebesaffäre mit der verheirateten Engländerin Katherine (Kristin Scott Thomas)
„Der englische Patient“ wurde mit insgesamt neun Oscars ausgezeichnet.
Die tragische Liebesgeschichte zwischen Jack (Leonardo di Caprio) und Rose (Kate Winslet) dürfte heute wohl so gut wie jedem bekannt sein. Der Film handelt von der Jungfernfahrt des Schiffes, was als unsinkbar galt: der Titanic. Das Sinken der Titanic beruht auch einer wahren Begebenheit, die Charaktere sind allerdings fiktiv.
„Titanic“ wurde mit insgesamt elf Oscars ausgezeichnet.
„Shakespeare in Love“ ist ein US-amerikanisch-britischer Liebesfilm, der eine fiktive Liebesgeschichte zwischen William Shakespeare (Joseph Fiennes) und der jungen adeligen Viola De Lesseps (Gwyneth Paltrow) erzählt.
Der junge Schriftsteller Shakespeare befindet sich in einer Schreibblockade. Durch Lady Viola, in die er sich auf den ersten Blick verliebt, die aber jemand anderem versprochen ist, wird er inspiriert, „Romeo und Julia“ zu Ende zu schreiben.
„Shakespeare in Love“ wurde mit insgesamt sieben Oscars ausgezeichnet.