Britney Spears sagt in Vormundschaftsprozess persönlich aus
Im Juni will sie im Gericht persönlich sprechen.
Im Juni will sie im Gericht persönlich sprechen.
Ihr habt Lust auf Britney im Radio? Dann sollte 90s90s zu eurer täglichen Routine gehören!
Das nächste Kapitel im jahrelangen Vormundschaftsstreit zwischen Britney Spears und ihrem Vater ist aufgeschlagen. Wie jetzt bekannt wurde, will Britney Spears in dem ewigen Streit nun persönlich vor Gericht aussagen. Als Termin wurde der 23. Juni festgelegt. Zu den Hintergründen und dem Inhalt ihrer Aussage hat Britney Spears Anwalt noch keine Angaben gemacht.
Auch in dieser Woche gab es in der Sache wieder eine Anhörung. Auch diesmal versammelten sich wieder Britney Spears-Fans vor dem Gericht. Sie schwenkten Flaggen mit ihrem Foto und protestierten mit Schriftzügen wie „Free Britney“ gegen die anhaltende Vormundschaft durch ihren Vater.
>> #FreeBritney: Wie Fans Britney Spears retten wollen
Im letzten Jahr war Britney Spears vor Gericht gezogen um ein Ende der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears zu erwirken. Es heißt immer wieder, dass sie sich vor ihrem Vater fürchte. Übrigens hatte Britney Spears vor zwei Jahren schon einmal eine Aussage getätigt. Diese Info war damals aber erst im Nachhinein durchgesickert.
>> Britney Spears: Ich habe Angst vor meinem Vater
Das große Interesse an dem Vormundschaftsstreit war in den letzten Wochen durch einen Dokumentarfilm namens „Framing Britney Spears“ wieder aufgeflammt. Dort wurde die rechtliche Entmündigung von Britney nachzeichnet. Unter dem Hashtag #FreeBritney forderten im Zuge dessen immer mehr Fans von Britney Spears ein Ende der Vormundschaft.